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Acetylen
Acetylen wirkt als Stickgas und kann im Gehirn zu Störungen in
den Oxidationsprozessen führen [1].
[1]: [ermittelt aus diversen
Schadstofftabellen
und Berichten. Stand Okt. 2004]
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Aluminium
Aluminium wirkt schädigend auf das Gehirn [1].
Es erhöht das Krankheitsrisiko für Alzheimer[2].
Das Backen oder Braten in Aluminiumfolie oder das Kochen in
Aluminiumgefäßen ist zu vermeiden.
[1]: [nach Dr. med. Walter
Schultz-Friese:
Buch: "Geistig Jungbleiben bis ins
hohe Alter", ISBN 3-927124-06-0 ]
[2]: [ermittelt aus diversen
Schadstofftabellen
und Berichten. Stand Nov. 2004]
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Blei
Blei bewirkt je nach Konzentration folgende
Gehirnfunktionsstörungen und -Schäden:
Nervosität, Konzentrationsstörungen, Intelligenzstörungen,
Lernstörungen, Gedächtnisschwund.
Blei wird über die Nahrung und Atemluft vom Körper
aufgenommen.
[ermittelt aus diversen Schadstofftabellen
und Berichten. Stand Nov. 2004]
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BTEX
Eine Schadstoffgruppe mit den Schadstoffen:
Benzol, Toluol, Ethylbenzol und Xylol.
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Buthylacetat
Buthylacetat ist ein leicht flüchtiges Lösungsmittel. Es
wirkt narkotisierend und kann je nach Konzentration folgende
Störungen bewirken:
Nervenstörungen, Gehirnfunktionsstörungen, Bewusstlosigkeit.
[ermittelt aus diversen Schadstofftabellen
und Berichten. Stand Sep. 2004]
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DECT-Telefon-Strahlung
Die DECT-Telefon-Strahlung ist eine mit 100 Hz gepulste
elektromagnetische Hochfrequenzstrahlung.
Wegen ihrer Ähnlichkeit zur Handy-Strahlung könnte auch sie
unsere Gesundheit gefährden.
Die Stärke der DECT-Strahlung ist an der Basisstation und dem
Mobilteil geringer als beim Handy, jedoch strahlt die
Basisstation permanent!
Tipps zur Verringerung des DECT-Strahlenrisikos:
- Die DECT-Basisstation sollte wegen der
permanenten Strahlung nicht in Kinder- oder
Schlafzimmern betrieben werden.
[ nach einer Empfehlung des
Bundesamt für
Strahlenschutz
www. bfs.de, Stand 2004]
- Die DECT-Basisstation sollte nicht auf
ständig benutzten Schreibtischen
stehen.
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Ester
Ester ist ein leicht flüchtiges Lösungsmittel. Es wirkt
narkotisierend und kann je nach Konzentration folgende
Störungen bewirken:
Nervenstörungen, Gehirnfunktionsstörungen.
[ermittelt aus diversen Schadstofftabellen
und Berichten. Stand Nov. 2004]
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Glykole
Glykole bewirken je nach Konzentration folgende
Gehirnfunktionsstörungen und -Schäden:
Benommenheit, Schwindel, diverse Gehirnfunktionsstörungen.
Glykole sind u.a. in wassermischbaren Lackprodukten
enthalten.
Räume bei Verwendung dieser Stoffe gut lüften!
[ermittelt aus diversen Schadstofftabellen
und Berichten. Stand Nov. 2004]
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Handy-Strahlung
Die Handy-Strahlung ist eine mit 217 Hz gepulste
elektromagnetische Hochfrequenzstrahlung. Das Gesundheitsrisiko,
welches einige Wissenschaftler besonders wegen der gepulsten
Strahlungsform annehmen, wird z.Z. ermittelt.
Folgende Gesundheitsgefahren leiten einige Wissenschaftler aus
ihren Studien und ergänzenden Überlegungen ab:
Handy-Strahlung, abhängig von Stärke und Dauer
- hat eine störende Wirkung auf
Hirnströme, Hauttemperatur und Durchblutung.
[nach Medizinphysiker Dr. von
Klitzing]
- bewirkt ein Zusammenkleben der Blutkörperchen
und erhöht das Schlaganfallsrisiko.
[nach Umweltmediziner
Dr. Joachim Petersohn]
- erhöht die Alpha-Wellen im Gehirn und
beeinträchtigt dadurch vorzeitig seine
Leistungsfähigkeit.
Merkmale: Kopfschmerzen und Müdigkeit.
[nach Neurophysiologe Rodney Croft
von der University of
Technology
in Swinburne, Stand 2002]
- stört die Bluthirnschranke. Mögliche Folgen:
Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schlafstörungen,
Gehirntumore, Alzheimer.
[nach Darius Leszcynski von der
finnischen
Strahlungs- und
Atomsicherheitsbehörde,
berichtet durch www.
science.orf.at,
Stand 2004]
- regt den Blutfluss im linken Vorderhirn im
Bereich des Kurzzeitgedächtnis deutlich an. Folgen ?
[nach Peter Achermann von Uni
Zürich,
berichtet in www. 3sat.de in
"Achtung
Strahlung"]
Tipps zur Verringerung des Handy-Strahlenrisikos:
- Strahlungsarmes Handy bevorzugen. (Auswahl
über Listen im Internet)
- Handy im weiten Abstand zum Körper tragen
bzw. ablegen.
- Handy-Telefonate auf ein Minimum
reduzieren.
- Während des Anwählens wegen stärkerer
Strahlung das Freizeichen nicht am Ohr abwarten.
- Handy-Telefonate bei schlechtem Wetter wegen
stärkerer Strahlung vermeiden.
- Handy-Telefonate in abgeschirmten Räumen
(z.B. in Fahrzeugen) wegen stärkerer Strahlung
vermeiden.
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Holzschutzmittel
Holzschutzmittel bewirken je nach Konzentration folgende
Gehirnfunktionsstörungen und -Schäden:
Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit,
Schlafstörungen, Schäden am Zentralnervensystem.
Vor dem Einsatz von Holzschutzmitteln unbedingt die
Sicherheitshinweise beachten!
[ermittelt aus diversen Schadstofftabellen
und Berichten. Stand Nov. 2004]
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Kohlendioxid (CO2)
Kohlendioxid ist ein farb- und geruchloses Gas.
Es wirkt auf das Atemzentrum im Gehirn.
Ein Anteil von 12% in der Atemluft führt zur Bewusstlosigkeit,
15% sind tödlich.
Zur Vermeidung von erhöhten Kohlendioxidwerten in der Raumluft
ist regelmäßiges Lüften mit unbelasteter Frischluft
notwendig.
[ermittelt aus diversen Schadstofftabellen
und Berichten. Stand Okt. 2004]
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Kohlenmonoxid (CO)
Kohlenmonoxid bewirkt je nach Konzentration folgende
Gehirnfunktionsstörungen und -Schäden:
Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit,
Schlafstörungen, Schäden am Zentralnervensystem, Tod.
[ermittelt aus diversen Schadstofftabellen
und Berichten. Stand Nov. 2004]
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Kohlenwasserstoffe, halogenierte
Kohlenwasserstoffe wirken narkotisierend und bewirken je nach
Konzentration folgende Gehirnfunktionsstörungen und -Schäden:
Nervenfunktionsstörungen, Bewusstlosigkeit.
[ermittelt aus diversen Schadstofftabellen
und Berichten. Stand Okt. 2004]
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Lindan
Lindan bewirkt je nach Konzentration folgende
Funktionsstörungen und -Schäden:
Ständige Müdigkeit, Gedächtnisausfälle, Depressionen.
[ermittelt aus diversen Schadstofftabellen
und Berichten. Stand Okt. 2004]
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Lösungsmittel
Lösungsmittel bewirken je nach Konzentration folgende
Funktionsstörungen und -Schäden:
Kopfschmerzen, diverse Hirnfunktionsstörungen,
Schwindelgefühl, Bewusstlosigkeit.
[ermittelt aus diversen Schadstofftabellen
und Berichten. Stand Okt. 2004]
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Moschus-Verbindungen
Moschus-Verbindungen stehen im Verdacht für folgende
Funktionsstörungen und -Schäden:
Nervenschäden.
[ermittelt aus diversen Schadstofftabellen
und Berichten. Stand Sep. 2004]
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Nitroverdünner
Nitroverdünner z.B. in bestimmten Industriefarben schädigen
das Gehirn [1].
Innenräume sind beim Versteichen der Farbe besonders gut zu
Lüften. Das Tragen einer Atemschutzmaske wird empfohlen.
[1]: [nach Dr. med. Walter
Schultz-Friese:
Buch: "Geistig Jungbleiben bis ins hohe
Alter", ISBN 3-927124-06-0 ]
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Phenol
Phenol bewirkt je nach Konzentration folgende
Funktionsstörungen und -Schäden:
Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Schädigung des
Zentralnervensystem.
[ermittelt aus diversen Schadstofftabellen
und Berichten. Stand Nov. 2004]
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Phentachlorphenol
Phentachlorphenol bewirkt je nach Konzentration folgende
Gehirnstörungen und -Schäden:
Ständige Müdigkeit, Gedächtnisausfälle, Depressionen.
[ermittelt aus diversen Schadstofftabellen
und Berichten. Stand Okt. 2004]
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Pyrethroide
Pyrethroide bewirken je nach Konzentration folgende
Gehirnstörungen und -Schäden:
Konzentrationsstörungen, reduzierte Urteilfähigkeit,
Migräne.
Pyrethroide befinden sich oft in Mottenschutzmittel und
Schädlingsbekämpfungsmitteln und werden z.B. von Kammerjägern
eingesetzt.
Zur Schädlingsbekämpfung sollten bevorzugt Lockstoffe oder
Fallen zum Einsatz kommen.
[ermittelt aus diversen Schadstofftabellen
und Berichten. Stand Okt. 2004]
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Quecksilber
Quecksilber ist gehirnschädigend und kann folgende Störungen
bewirken:
Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Sprachstörungen,
Angstgefühle, Schlafstörungen, Schädigung des
Zentralnervensystem.
Die Aufnahme von Quecksilber erfolgt meistens über die
Atemluft.
[ermittelt aus diversen Schadstofftabellen
und Berichten. Stand Sep. 2004]
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Rauchen
Rauchen verringert deutlich
die Gedächtnisleistung und das Lernvermögen.
Das ergab eine Studie an der Erasmus-Universität in Rotterdam
an 9000 Menschen über 65 Jahren.
Die Gehirnleistung verringerte sich pro Jahr bei Rauchern um
0.35 , bei Nichtrauchern um 0.03 Punkte.
[nach dem Bericht der Süddeutschen Zeitung
vom 10.5.1998]
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Styrol
Styrol wirkt narkotisierend. Es kann je nach Konzentration
folgende Störungen bewirken:
Kopfschmerzen, Müdigkeit, Depressionen, Geisteskrankheiten.
[ermittelt aus diversen Schadstofftabellen
und Berichten. Stand Nov. 2004]
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Tauchen
Sporttauchen kann kleine Mini-Schlaganfälle im Gehirn
verursachen. Dies ergab ein Vergleich zwischen 52 Sporttauchern
und
52 Nicht-Tauchern [1].
[1]: [nach Dr. Christian Seiler, Uni
Bern,
Stand 2000]
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Tributylzinn
Tributylzinn kann folgende Gesundheitsschäden im Gehirnbereich
bewirken:
Ödeme im Gehirn, Ödeme im Rückenmark.
Tributylzinn befindet sich in einigen Antifoulingmitteln
die von Yachtsportlern verwendet werden. Es soll den Bewuchs am
Unterwasserschiff verhindern.
[ermittelt aus diversen Schadstofftabellen
und Berichten. Stand Nov. 2004]
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Xylol
Xylol wirkt narkotisierend. Es kann je nach Konzentration
folgende Störungen und Schädigungen bewirken:
Nervenschädigungen, Verhaltensstörungen,
Bewusstlosigkeit.
[ermittelt aus diversen Schadstofftabellen
und Berichten. Stand Nov.
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