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Aktuelle Meldungen

Unsere aktuellen Meldungen beziehen sich auf die Themen Vitalversorgung, Gehirnausbildung, Gehirntraining, Gehirnvitalisierung und  Vitalverhalten.
 
Weitere aktuelle Meldungen zu diesen Themen oder Anmerkungen und Ergänzungen zu unseren Beiträgen  nimmt das GV-Team gerne entgegen unter
                   gv-team@gehirn-vital.de

                   Stichwort: GV Aktuelle Meldungen

Die aktuellen Meldungen haben wir alphabetisch sortiert.

 

Alzheimer und Aspirin

Aspirin oder vergleichbare Medikamente können Alzheimer
verzögern oder  gar verhindern. - Das ergab eine
dreijährige Studie mit 5000 Personen im Alter über
65 Jahren.  Das Medikament sollte aber nicht ohne
ärztliche Beratung eingenommen werden.
    Quelle: DFL, Sendung: "Forschung Aktuell",
    24.09.02, 16:45

 

Angst

Angst wird nicht vergessen, sondern verlernt.
Das ergab eine wissenschaftliche Studie an Ratten.
    [ nach DFL, Sendung: "Forschung Aktuell",
    07.11.02]

 

Antibiotikum im Schweiß

Der Schweiß des Menschen enthält ein Antibiotikum, welches vor Infektionen schützt.
    Quelle: DFL, Sendung: „Forschung Aktuell",
    01.11.01

Anmerkung des GV-Teams:
Auch hier ist erkennbar wie wichtig die Aufnahme einer ausreichenden Wassermenge ist. Siehe hierzu das Thema Vital-Versorgung.

 

Babynahrung und Gehirn

Fetthaltige Nahrung im Babyalter verbessert die
Entwicklung des Gehirns.
    [nach BBC Exklusiv Bericht in VOX,
     Sendung: "Kinder unserer Zeit", 30.08.2003]

 

Depressive Stimmung und Omega-3-Fettsäuren

Menschen, die über ihre Nahrung ausreichend
Omega-3-Fettsäuren aufnehmen, haben weniger
depressive Stimmungen.
Grund: Omega-3-Fettsäuren erhöhen die Serotonin-
Produktion unter der vorderen Großhirnrinde.
Serotonin verringert depressive Stimmungen.
Omega-3-Fettsäuren befinden sich in hoher
Konzentration in Seefisch (Sardinen, Makrelen, usw.).
    [DFL, Sendung: "Forschung Aktuell", 30.10.02,
     für GV aufbereitet v. Harald Wilken]

 

Geburtsgewicht und Intelligenz

Ein hohes Geburtsgewicht vergrößert die
Wahrscheinlichkeit für eine hohe Intelligenz.
    [nach BBC Exklusiv Bericht in VOX,
     Sendung: "Kinder unserer Zeit", 30.08.2003]

 

Gedächtnis und Schlaf

Das Gedächtnis wird merklich von der Schlafqualität bestimmt. Besonders der Tief- und REM-Schlaf scheint hierfür von großer Bedeutung zu sein.
Im Schlaf werden die Tageseindrücke mit den vorhandenen Gedächtnisinhalten verknüpft.
    [DFL, Sendung: "Forschung Aktuell", 27.01.03,
     für GV aufbereitet v. Harald Wilken]


Gedächtnis und Lauftraining

Lauftraining verbessert das visuelle Gedächtnis.
    [DFL, Sendung: "Forschung Aktuell", 21.11.2005]

 

Gehirnfunktion und Cholin

Cholin gehört zu den Eiweißbausteinen. Er ist wichtig für alle Gedächtnisleistungen, schützt vor Schlaganfall und verringert das Risiko später an Alzheimer zu erkranken.
Cholin ist in Eigelb, Erdnüssen, Weizenkeime, Fisch, und Kohlarten wie Brokkoli und Blumenkohl enthalten.
    [nach einem Artikel der GEK Mitgliederzeitung



Geistige Leistungsfähigkeit
und soziale Kontakte

Die geistige Leistungsfähigkeit eines Menschen steigt mit der Zunahme seiner sozialen Kontakte.
Zu diesem Ergebnis kam der US-Psychologe
Oscar Ybarra von der University of Michigan.
Untersucht wurden hierzu 5000 Personen im Alter zwischen 24 und 96 Jahren. Nach Meinung des Wissenschaftlers sollten Arbeitgeber ihren Mitarbeitern mehr Zeit für zwischenmenschliche Beziehungen einräumen.
    [nach einem Artikel aus dem Reformhauskurier
     1/2003, für GV aufbereitet v. Harald Wilken]



Geistige Leistungsfähigkeit
und Wu-Wei-Zi-Frucht

Wu-Wei-Zi auch Schisandra genannt, ist die Frucht einer Schlingpflanze aus Nordost-China.
Ihre Wirkstoffe sollen das Gefäßsystem bis in die feinsten Adern von gefährlichen Ablagerungen befreien und die Durchblutung verbessern.
Einige Wissenschaftler sehen in dieser Wirkung bereits einen Schutz gegen die im Alter gefürchtete Demenz und Alzheimer-Krankheit.
Bei Tinitus Patienten soll bereits nach zweimonatiger Einnahme des Wu-Wei-Zi-Extraktes das Ohrensausen verschwunden sein. Verbessern soll sich auch das Hör- und Sehvermögen.
Mit der besseren Gehirndurchblutung ist auch eine höhere geistige Leistungsfähigkeit zu erwarten, spürbar beim Gehirntraining oder bei starker geistiger  Forderung.
Das GV-Team bittet um  Zusendung  eigener Erfahrungen  über die Wirkung der Wu-Wei-Zi-Frucht oder des -Extraktes.
    [nach einer Internet-Studie von Harald Wilken
     02.01.2005]


Gene und Gehirnfunktionen

Für die Gehirnfunktionen eines Menschen sind mehr als die Hälfte seiner Gene zuständig.
[nach Prof. Dr. Horst Hameister, 2004]

 

Hirnschutz mit Vitamin B

Die Aminosäure Homocystein kann bei einem übernormalen Wert im Menschen nach der Framingham Studie das Risiko für eine Alzheimer-Demenz erhöhen.
Mit Vitamin B lässt sich der Homocysteinspiegel senken.
    Quelle: Aktuelle Rundschau, Juni 2002

 

Intelligenz und Energiebedarf

Um so höher die Intelligenz eines Menschen ist, um so geringer ist sein Energiebedarf.
    [nach Psychologe Aljoscha Neubauer
    in  Focus 47/2003.]

 

Kalium und Schlaganfall

Kalium schützt vor Schlaganfällen. - Bananen enthalten z.B. viel Kalium.
    Quelle: DLF, Sendung: "Forschung Aktuell",
    14.08.02, 16:30 - 17:00


Lese- Rechtschreib-Schwierigkeiten

Personen mit einer Lese- und Rechtschreibschwäche haben nach dem Psychologen Roderic Nicolson von der University of Sheffield u.a. Schwierigkeiten den zeitlichen Ablauf von Schallereignissen und Tonunterschieden zu erfassen.  Ein geeignetes Training zur Verringerung dieser Schwierigkeiten brachte nach einer Studie des Psychologen  Uwe Tewes eine deutliche Lese-Rechtschreibverbesserung.
    [nach Gehirn & Geist, Nr.1/2004,
    für GV aufbereitet v. Harald Wilken]

 

Liebe und Kinderentwicklung

Ohne einwirkende Liebe kann sich kein Kind optimal entwickeln.
    [Gegenwärtige wissenschaftliche Erkenntnis,
     2003]

 

Motorisches Lernen und Schlaf

Schlaf unmittelbar nach einem motorischen Lernvorgang verbessert das Lernergebnis. Die Studie wurde mit Personen durchgeführt, die Fingerübungen durchzuführen hatten.
    Quelle: DLF, Sendung: "Forschung Aktuell",
     Kurznachrichten 13.08.02, 16:30 - 17:00


Musik und Stress

Musizieren senkt die Ausschüttung des Stresshormons Cortison.
[nach Haijime Fukui, japanischer Evolutionsforscher, erwähnt in "Der Spiegel, 31/2003"]

 

Musikwahrnehmung ungeborener Kinder

Ungeborene Kinder denen eine bestimmte
Musik vorgespielt wurde, zeigten nach ihrer
Geburt für diese Musik ein höheres Interesse als gegenüber anderen Musiken.
    [nach BBC Exklusiv Bericht in VOX,
     Sendung: "Kinder unserer Zeit", 30.08.2003]


Rechtschreibung

Wer im siebten Lebensjahr gut in Rechtschreibung  ist, ist es auch mit 17 Jahren.
    [nach einer Langzeitbeobachtung von
     Wolfgang Schneider in Focus 47/2003]

 

Saunabesuch und Gehirnleistung

Der Aufenthalt in der Sauna reduziert den Flüssigkeitsanteil im Menschen und damit im Gehirn. Wegen dem zeitweiligen Flüssigkeitsverlust im Gehirn wird die geistige Leistungsfähigkeit überprüfbar reduziert.
    Quelle: Siegfried Lehrl im TV RTL, Explosiv,
    26.10.01, 18:30

Schmerzempfindlichkeit und Musik

Das Hören der Lieblingsmusik reduziert die Schmerzempfindlichkeit.
    [nach Dr. Zeev Kain, Anästhesiologe, 
     Yale School of Medicine in New Haven]

Schnarchen und Gehirnleistung

Menschen, die sehr oft schnarchen haben eine geringere Gehirnleistung als der Durchschnitt ( getestet bei Mathematikarbeiten ). Beim Schnarchen wird das Gehirn nicht richtig durchblutet. - Das könnte seine vollständige Regenerierung verhindern.
    Quelle: DLF, Sendung: "Forschung Aktuell",
    30.09.02, 16:30 - 17:00

 

Sexualhormon und Gehirnleistung

Das männliche Sexualhormon wirkt sich günstig auf die Gehirnleistung aus.
    Quelle: DLF, Sendung: "Forschung Aktuell",
    18.04.02, 16:30 - 17:00

Tiefschlaf und Langzeitgedächtnis

Der nächtliche Tiefschlaf verbessert das Langzeitgedächtnis.
    [nach DLF, Sendung: "Forschung Aktuell",
    20.01.04, 16:30 - 17:00]

 

Weihrauch und Gedächtnis

Die Einnahme von Weihrauch soll bereits nach zwei Wochen die Erinnerungsleistung um 90% steigern. Dies hat Professor  Alaei von der Universität von Isfahan (Iran) nachgewiesen.
    [nach ZDF wissen & entdecken, 10.04.2004,
     für GV aufbereitet v. Harald Wilken ]

 

 

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(c) Harald Wilken,   www.gehirn-vital.de
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